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Einer, der Mut und Selbstverwirklichung nicht nur träumt, sondern wahr macht. Seine eigene Biographie erzählt davon: Der Züricher MSOKE aka Namusoke mit Wurzeln in Tansania hat sich ermöglicht, seine wahre, männliche Geschlechtsidentität zu leben. Er wurde als Namusoke im falschen Körper geboren und lebt sein Leben fortan als Mann. Keine Selbstverständlichkeit, wenn man die Homo- und Transphobie in weiten Teilen der Reggae-, Dancehall- und HipHop-Szene, aber auch in vielen anderen gesellschaftlichen Bereichen einkalkuliert.

BIO - DEUTSCH

2003 bringt das Hamburger Label Buback, welches auch Jan Delays Album „Searching for the Jan Soul Rebels“ releaste, die einzige Maxi vom Debut 12“ „Murder Time” heraus. Mit großer Begeisterung wird der Song von DJs aller Stilrichtungen in den Clubs gespielt. 

2004 erscheinen die vier Tracks der „Survive“ EP, welche alle von MSOKE selbst geschrieben wurden. Aufgenommen wird die EP in Hamburg (Buback Tonträger) und in Zürich. Der herausragende Remix des Titelstücks „Survive“ kommt von niemand geringerem als den Wighnomy Brothers! Diese EP bringt hat die Kraft, Eis zum Schmelzen zu bringen. 

2005 erscheint zu dem Stück „Survive“ ein Videoclip. Der Tourkalender für das Jahr 2005 ist ausgebucht. Unter anderem schenkt uns MSOKE einen fantastischen Auftritt am berühmten PALEO Festival in der Schweiz. Auf diese Weise macht sich MSOKE einen starken Namen in der urbanen Musikszene. Seine einzigartige Stimme und seine außergewöhnliche Art sind wohl der Hauptgrund für seinen Erfolg und verhelfen ihm zu einer stetig wachsenden Fangemeinschaft. Anfang 2006 gibt er in der bekannten Laborbar in Zürich ein TV-Interview bei demm legendären Kurt Aeschbacher. Die Musikbranche wird auf MSOKE aufmerksam. 

2006 bringt MSOKE sein lang erwartetes Debut-Studioalbum in voller Länge auf den Markt. Diesmal kann er den Produzenten von THE SEA aus London für sich gewinnen, welcher bekannt ist für die Produktion der Besten des britischen Hip Hop wie zum Beispiel Rodney Ps, The Future und Dynamite MCs viertes Studioalbum. Dieses ausgefeilte Album, mit Einflüssen von Ragga / Reggae, Afro, Hip Hop bis Soul, ist bahnbrechend auf dem Feld der urbanen Musik. Gleichzeitig abenteuerlich wie zugänglich bringt diese neue Produktionsarbeit erfrischende Klänge und Strukturen heraus, indem sie klassische Ragga- und Hip Hop Einflüsse mit kreativ-moderner urbaner Musik zusammenfließen lässt. Eine besondere und deshalb perfekte Zusammensetzung, angepasst an MSOKEs Stimme, welche die Presse als einzigartig beschreibt. 
Mit dem Label Chilly Media – by Talvin Singh – bringt MSOKE eines der erfrischendsten Urban-Music-Alben heraus, welches je in der Schweiz produziert wurden. Das Album  wirkt von Anfang bis zum Schluss solid und glaubhaft. Das ist urbane Musik von wahrhafter Qualität und mit einer weltoffenen Einstellung, welche dem Publikum eine weitläufige Zugänglichkeit bietet.

2008 wirkt MSOKE an diversen interessanten Featuring Projekten mit, wie zum Beispiel Bubble Beatz, Dodo, Madd Family, Kera, Daz und viele mehr. Im Sommer hat er die Möglichkeit, mit der Formation „SISTERS“ (Deutschland), das lang erwartete Album fertigzustellen. Mit „SISTERS“ nimmt er auch an Stefan Raabs TV-Total Show „Bundesvision Song Contest 2008“ teil und liefert einen großartigen Auftritt, der die deutschen Medien und Fans ganz Deutschlands bewegt.

2010 Das Warten hat sich gelohnt! „Amen“ lautet der erste Song auf MSOKEs neuem Album „Don’t try me“, welches im Dezember 2009 auf dem Markt erscheint. Im Gegensatz zum alten Album scheint MSOKEs neues Werk ist erwachsener, abwechslungsreicher, tiefgründig und zugleich verspielt. MSOKE schafft es, klassische Ragga- und Hip Hop Einflüsse mit kreativ-moderner urbaner Musik zu ergänzen und zu einem eigenen Stil verschmelzen zu lassen. 

Außerdem überrascht uns MSOKE mit zahlreichen Balladen wie zum Beispiel „Étoile“, „Just a dream“ und „Time to let go“. MSOKEs Fans dürfen sich aber nicht nur auf seine unverkennbare Stimme freuen, welche in langsamen Songs sehr schön zur Geltung kommt. Auch diverse spannende Featuring-Projekte werden auf seiner neuen CD verewigt. So zum Beispiel der Song „She said no“ feat. Miss Yasmine, zu welchem MSOKEs brandneuer Videoclip im TV zu sehen ist. „She said no“, ein Song, welcher das Potential hat, nicht nur inländische Charts zu stürmten, sondern auch arabische Hitparaden anzusteuern. ;)

2015 erscheint Free Motion. MSOKE ist einer, der Mut und Selbstverwirklichung nicht nur träumt, sondern wahr macht. Der Züricher hat sich nun ermöglicht, seine wahre, männliche Geschlechtsidentität zu leben. 
Keine Selbstverständlichkeit, wenn man die Homo- und Transphobie in weiten Teilen der Reggae-, Dancehall- und HipHop-Szene, aber auch in vielen anderen gesellschaftlichen Bereichen einkalkuliert. MSOKEs neues Album „Free Motion“, auf dem er seine reflektierte und energetische Vision von Reggae mit der Welt teilt, ist ein klarer Beweis dafür. „Free Motion“ hat das Zeug zu einem Klassiker, auch als gesellschaftspolitisches Statement: Stücke wie „Run“ oder „My Own Life“ können gar nicht anders als sich in den Soundtrack einer Bewegung einzuschreiben, die sich ganz klar gegen Sexismus, Homophobie, Transphobie und jegliche soziale Ungleichheit stellt. 
MSOKE ist mittlerweile mit vielen emanzipatorischen Artists wie Irie Revoltés, Berlin Boom Orchestra, Amewu, Nosliw und Sookee bei der Kampagne „“Make Some Noise – Homophobia and Sexism out of my music“ engagiert. Er ist sowohl politisch als auch musikalisch eine wichtige und kräftige Stimme für die Reggae-Szene, die gut daran täte, seine Progressivität und Stärke zu unterstützen. Die Zusammenarbeit mit Marco Dreifuss (Piano), Patrick Sommer (Bass), Pius Baschnagel (Drums), David Stauffacher (Percussionist) und Philipp Grétien (Saxophon) bringt den organisch, warmen Sound dieses instrumental eingespielten Albums und macht „Free Motion“ zu einem professionellen Reggae-Album, dessen Produktionsort man nicht in der Schweiz vermuten würde. Denn: Auf „Free Motion“ treffen Inhalt und Form qualitativ so hochwertig aufeinander, dass wir MSOKE einfach nur danken können, dieses aufwendige und ergreifende Album produziert zu haben.

2017 Msoke schreibt mit seinem queeren wie zauberhaft intimen neuen Album "Facettes" Reggae-Geschichte und erschafft Musik für den ultimativen Sommer Genuss. Er schafft die Fusion zwischen hoch politischen Themen und einem fliegenden, fließenden und definierenden Sound mit Leichtigkeit. 

Der erste Track ‚Face Off’ beschäftigst sich mit echter, roher menschlicher Begegnung. Der Song ist wie ein Gateway - wie eine sanfte Einladung sich bis auf die eigene Authentizität zu entkleiden - sich mit einander zu verbinden und Msoke in seine Musik zu folgen.

Folgt man dieser Einladung, kann man viele Features mit anderen kraftvollen Künstlern finden wie: Tamika, Carmel Zoum, Mal Eléve von den Irie Révoltés, Gunda Wechee, Kaye Aix-Berliner, Yasmine & Andrew Robinson 
Und Kraftvoll wird auch die Musik. Sie schüttelt dich, macht dich wach, fordert dich auf deine Illusionen los zu werden und für ein besseres Morgen zu kämpfen. Als Trans*Mann erzählt Msoke in den Songtexten von seiner Realität der eigenen Wiedergeburt: endlich in seine eigene Haut zu wachsen mit dem Track ‚Reborn’ und ‚Them Wanna’. Und endet tief und räsonierend mit seinem Glauben an die Einzigartigkeit der menschlichen Erfahrung ‘We Are Born Free’. Ein Track der die Kraft hat dich davon zu tragen - dich an deine Geschichte zu erinnern: deine Gefühle und Tränen - und dich auffordert sich davon los zu machen: YES! YOU ARE BORN FREE! 

Abschließend kann Mensch nur enthusiastisch zusammenfassen: gedankenvoll, imposant, wirkungsreich.

Msoke zeigt auf 'Facettes' eine Menge: Seine Menschlichkeit.

2020 MSOKE, "the first Transgender on the Dancehall Agenda", präsentiert uns mit seinem neuen Akustik-Track CONNEXTION weitere neue Facetten.  
Die Single-EP, die am 01.05.2020 erscheint,  
ist das Ergebnis der ersten Studio-Zusammenarbeit mit dem Berliner Produzenten CEEJAY JOAQUÍN, der als Drummer seit fünf Jahren Teil der MSOKE Live-Show ist.  
Nur mit Gitarre und Gesang kreiert der entspannte Schweizer mit tansanischen Wurzeln aus dem Alltags-Stress seiner Mitmenschen und seinen eigenen persönlichen Struggles und  
Herausforderungen einen zugleich kraftvoll wie einfühlsamen Song mit einer wunderbar positiven und eingängigen Hook.  
Im Remix gibt es dann ein Funk-Band-Arrangement, Chor-Elemente und einen deepen Rap-Part auf die Ohren.  
Ein Song, zwei Versionen, die Kraft versprühen und einfach gute Laune machen!

 
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